Mittwoch, 31. August 2011

Meine ersten Fondant-Kurse

Hallo meine Lieben!
Diesen Monat habe ich zum ersten mal Fondant-Kurse für Freunde - naja, eher Freundinnen - gegeben. Bei meinen Teilnehmerinnen kam das wirklich super an. Meine Torten kennt ja im Bekanntenkreis doch schon jeder und der ein oder andere möchte das selbst auch gerne einmal ausprobieren. Da ich bereits einiges an Werkzeug angesammelt habe dachte ich mir ich stelle Werkzeug, die wichtigsten Zutaten und mein Wissen zur Verfügung und gebe einen Kurs.
Die Ergebnisse könnt ihr hier sehen:



Beim ersten Kurs habe ich meine Torte noch parallel gestaltet. Dabei habe ich aber festgestellt, dass das viel zu stressig ist. Schließlich will ich meinen Teilnehmern helfend zur Seite stehen.
Beim zweiten Kurs habe ich also die Torte vorbereitet und als Anschauungsobjekt genutzt.

Das Fazit der Teilnehmerinnen war stets, dass sie den Aufwand der dahinter steckt total unterschätzt hatten.

Im September wird es dann noch einen letzten Kurs geben. Dann sind (vorerst) alle Interessenten bedient!

Liebe Grüße
Chrissi

Samstag, 13. August 2011

Pralinen

Nach längerer Abwesenheit finde ich nun endlich die Zeit um noch etwas nachzutragen: die Muttertags-Pralinen, die mein Freund und ich für unsere Mütter gemacht haben. Dieses mal habe ich jedoch Hohlkörper im Internet bestellt, da die letzten Pralinen viel zu groß waren - Pralinen müssen einfach klein sein.

Die Nuss-Nougat-Becher haben damals ebenso wie die Herrenbecher absolut überzeugt, daher waren diese wieder an der Reihe. Für diese Art von Pralinen (also mit Stückchen) eignen sich jedoch Pralinen-Schalen weitaus besser, da die Öffnung bei unseren Hohlkörpern doch recht klein waren und die Nüsse, bzw. die Kirsch-Stückchen einfach nicht durch den Spritzbeutel wollten.


Neben diesen haben wir dann noch Trüffelpralinen gemacht.
Trüffelpralinen
Dazu schmilzt man zuerst 250 g Zartbitterschokolade. Die abgekühlte Schokolade wird dann unter eine Butter-Puderzuckermischung gerührt (125 g Butter mit 2 EL gesiebtem Puderzucker verrühren) und mit etwas Amaretto abgeschmeckt.

Die Öffnungen der Hohlkörper werden dann mit Kuvertüre verschlossen.
Die fertigen Pralinen werden noch in Kuvertüre getaucht, eventuell spritzt man ein wenig Schokolade  darüber.


Für die Pralinen in der unteren Reihe haben wir etwas Kuvertüre in die Handfläche gegeben und die Pralinen darin gerollt. So bekommen sie dieses Muster. Dabei darf die Kuvertüre aber nicht mehr zu warm sein, sonst trocknet sie zu langsam und verfließt wieder.

Nett verpackt haben wir diese dann verschenkt.


Die Pralinen haben wirklich hervorragend geschmeckt und sie waren wie Pralinen eben sein sollten: klein und fein!
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